
Wer über soziale Netzwerke wie Facebook, Google+ und MySpace mit Freunden kommuniziert, Inhalte tauscht oder neue Kontakte knüpft, hinterlässt zwangsläufig Spuren seiner eigenen Identität im Netz. Die Betreiber der sozialen Netzwerke sind darauf bedacht, möglichst viele dieser Nutzerdaten zu sammeln und zu einem Online-Profil zusammenzustellen. Denn je präziser eine Identität erfasst wird, desto wertvoller ist sie für Werbepartner. Über Anzeigen werden User-Daten zu Geld gemacht. Doch welche Daten genau bleiben da in den Servern der Konzerne hängen? Und kann man einmal erstellte Profile nachträglich wieder löschen...weiter
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